
Der vorletzte Blogpost war am 29.2. Da ging die Corona-Krise gerade los und ich habe mich gefragt, ob es richtig sei, noch zu solchen Veranstaltungen zu gehen (Grundkurs Handlettering).
Nun bin ich eine von vielen Menschen, die schon seit 3-4 Wochen mehrheitlich in den eigenen vier Wänden verweilen, von daheim arbeiten (bin dankbar für die Möglichkeit) und versuchen, mit der
Situation klar zu kommen.
Ehrlich gesagt fühle ich mich sehr verunsichert. Selbst wenn mein Hirn mir signalisiert, dass es mir im Vergleich zu vielen anderen sehr gut geht, will mein Herz sich eher im Sand verstecken und
dort abwettern.
Dabei hört und ließt man überall, dass sich in der Krise Herzen öffnen. Und ich freu mich über jedes Beispiel. Selbst hoffe ich, zeigen sich mir noch mehr Wege, als derzeit einfach nur da zu sein
für Familie, Freunde und virtuell in der Arbeit.
PS. Nachtrag 9.04.2020 - hab heute bei unserem Lieblingsladen (dem Ladenbergen in
Bergen) eine Onlinebestellung getätigt. Ein kleiner Anfang...
Kommentar schreiben